Eine ältere Frau im gelben Pullover liegt in einem Bett. An den Wänden hängen viele Fotos und Bilder. Neben dem Bett steht eine Frau in Arbeitskleidung einer Pflegerin. Sie hält eine Bedienung für das Smart Bed in der Hand und lacht in die Kamera.

Hochmoderne „Smart Beds“ für die Vereinigten Hospitien.

Unterstützt durch eine großzügige Förderung der Herbert & Veronika Reh Stiftung konnten die Vereinigten Hospitien für ihre Einrichtungen in der Altenhilfe das Projekt „Smart Bed“ starten. Gemeint ist damit der Einsatz hochmoderner Pflegebetten, die mit ihrer Technologie für mehr Sicherheit, Komfort und Pflegequalität sorgen. Die Verbesserungen im Alltag sind vielfältig. Hier nur wenige Beispiele:
Eingebaute Sensorik-Technologie gibt über die Rufanlage ein Signal, wenn z.B. ein Bewohner mit Sturzgefährdung alleine aufsteht. So kann die Pflegekraft schnell reagieren. Beim Auslösen der Sensor-Technologie schaltet sich darüber hinaus die installierte Lampe am Bett automatisch ein. Auch damit können mögliche Stürze vermieden werden.
Weitergehend kann die Sensorik so programmiert werden, dass sie einen Ruf auslöst, wenn sich nach dem Verlassen des Bettes in der Nacht die Person nach einer gewissen Zeit nicht wieder hingelegt hat. Der Ruf gibt den Hinweis auf eine Situation, die evtl. die Hilfe der Nachtwache erfordert (z.B. ein Sturz im Badezimmer).
Die neuen Pflegebetten bedeuten also für die Bewohnerinnen und Bewohner mehr Sicherheit und Qualität in der pflegerischen Versorgung. Für die Pflegekräfte bedeuten sie eine enorme Entlastung.